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Wittmann-Netz

Wittmann Netz

Das mystische Raster für geistige Klarheit

 

Das sogenannte Wittmann-Netz ist ein kaum bekanntes, aber tief wirkendes energetisches Gittersystem, das erst in den letzten Jahrzehnten durch feinfühlige Radiästheten beschrieben wurde. Es steht weniger im Fokus der klassischen Baubiologie – dafür umso mehr im Bereich spiritueller Entwicklung und Bewusstseinsarbeit. Wer sich darauf einlässt, kann an diesen Linien eine aussergewöhnliche Klarheit und Weite erfahren.

Herkunft und Entdeckung

Das Wittmann-Gitter wurde nach dem österreichischen Radiästheten Josef Wittmann benannt, der es in den 1990er-Jahren erstmals systematisch beschrieb. Seine Arbeiten beruhen auf der Beobachtung energetischer Interferenzen zwischen elektromagnetischen Feldern und spiritueller Präsenz – vor allem an Orten hoher Konzentration wie Kirchen, Klöstern oder alten Pilgerstätten.

Aufbau des Gitters

Das Wittmann-Netz besteht aus feinstofflichen Linien, die sich diagonal durch Räume ziehen – ähnlich wie das Curry-Gitter, jedoch in viel grösserem Massstab. Es entsteht an Orten erhöhter geistiger Tätigkeit oder durch kollektive meditative Praxis.

Besondere Merkmale:

  • Verlauf: diagonal (NW–SO & SW–NO)
  • Abstand: ca. 70–90 m (regional unterschiedlich)
  • Stärker ausgeprägt an sakralen und geschichtsträchtigen Orten
  • Knotenpunkte verstärken Konzentration und meditative Tiefe

Unterschied zu anderen Gittersystemen

Im Vergleich zu Hartmann-, Curry- oder Benker-Gitter wirkt das Wittmann-Netz deutlich subtiler, jedoch intensiver im geistigen Bereich. Besonders bei Meditation, Gebet oder geistiger Zentrierung kann es das Bewusstsein bündeln und erweitern.

Gitternetz Richtung Abstand Wirkung
Hartmann-Gitter N/S & O/W ca. 2 m Technisch, belastend
Curry-Gitter Diagonal 3–4 m Emotional-energetisch
Benker-Gitter Blockstruktur 10×10 m Raumstrukturierend
Wittmann-Netz Diagonal (weiträumig) 70–90 m Bewusstseinsfördernd, klärend

Wirkung auf Menschen

  • Fördert geistige Präsenz und Wahrnehmungsschärfe
  • Vertieft Gebets- oder Meditationszustände
  • Verstärkt intuitive und kreative Impulse
  • Begünstigt emotionale Verarbeitung und seelische Heilung

Wo ist das Wittmann-Gitter besonders aktiv?

Es gibt keine offiziellen Karten – doch erfahrene Rutengänger und Radiästheten berichten von verstärkten Knotenpunkten:

  • In alten Kirchen oder an Klosterstandorten
  • Auf Bergen mit spiritueller Tradition (z. B. Wallfahrtsorte)
  • Bei rituellen Plätzen mit Steinkreisen oder geweihten Quellen
  • In Gärten mit bewusst angelegter Geometrie
„Das Wittmann-Netz ist kein Störfaktor – es ist ein stiller Lehrer für Klarheit, Sammlung und geistige Ausrichtung.“

Fazit

Das Wittmann-Netz ist ein spannendes Feld für Radiästhesie, Geomantie und spirituelle Raumgestaltung. Es lädt dazu ein, Orte nicht nur nach materiellen, sondern auch nach geistigen Qualitäten zu beurteilen. Wer es bewusst in seine Umgebung integriert – sei es durch Meditation, Architektur oder Gartenkunst – kann tiefe geistige Klarheit und Inspiration erfahren.


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