Konstruktionsstrahlen

Wenn Baustoffe das Energiefeld beeinflussen
Konstruktionsstrahlen sind energetische Felder, die durch bestimmte Baumaterialien, Bauformen oder metallische Verstärkungen entstehen. Sie werden vor allem in der Radiästhesie, Baubiologie und geopathologischen Forschung thematisiert. Obwohl sie technisch kaum messbar sind, wirken sie oft störend auf den Energiefluss in Wohnräumen – insbesondere in Kombination mit Erdstrahlen oder Elektrosmog.
Was sind Konstruktionsstrahlen?
Der Begriff bezeichnet energetische Störungen, die durch künstliche Strukturen im Baukörper ausgelöst werden. Dabei wirken vor allem Materialien, die leitfähig, magnetisierbar oder scharfkantig sind. Diese können natürliche Erdstrahlen ableiten, bündeln oder reflektieren – wodurch es zu energetischen Unruhen im Raum kommt.
Typische Quellen:
- Bewehrungsstahl in Betonbauten
- Stahlträger, Metallgitter, Heizungsrohre
- Metallbetten, Hochspannungsleitungen im Mauerwerk
- Verstrebungen in Decken, Trägern oder Dächern
Wie wirken sich Konstruktionsstrahlen auf den Menschen aus?
Viele Menschen berichten an bestimmten Schlaf- oder Arbeitsplätzen über diffuse Beschwerden – ohne erkennbare Ursache. Diese können auf überlagerte Felder zurückzuführen sein:
- Schlaflosigkeit, Herzrasen, innere Unruhe
- Verspannungen, Kopfdruck, Erschöpfung
- Konzentrationsstörungen bei Kindern
- „Nicht zur Ruhe kommen können“, trotz gesundem Umfeld
Wodurch entstehen diese Felder?
Die Störung entsteht häufig nicht durch das Material selbst, sondern durch seine Anordnung im Raum. Wenn z. B. Metallstreben genau über Wasseradern oder im Kreuzungspunkt von Gitternetzen liegen, wirken sie wie Verstärker oder Wellenleiter.
Bauelement | Störpotenzial | Wirkung im Raum | Typische Folge |
---|---|---|---|
Betondecke mit Stahlbewehrung | Hoch | Blockiert natürliche Erdung | Schlaflosigkeit, „Ladezustand“ |
Wasserleitungen aus Kupfer | Mittel | Leiten energetische Felder | Müdigkeit, Konzentrationsprobleme |
Verzinkte Lüftungsschächte | Hoch | Streuen Felder unkontrolliert | Herzklopfen, Reizbarkeit |
Stahlträger unter dem Bett | Sehr hoch | Staut Felder im Körperbereich | Chronische Erschöpfung |
Wie lassen sich Konstruktionsstrahlen erkennen?
- Radiästhesie mit Rute oder Tensor
- Raumklimaanalyse durch Baubiologen
- Aufspüren von Unruhepunkten im Raumverlauf
- Erfahrungen durch Umstellung von Möbeln
Was kann man tun?
Wenn Konstruktionsstrahlen vermutet werden, helfen einfache baubiologische Massnahmen oft bereits deutlich:
- Umlagerung des Schlafplatzes: wenige Meter reichen manchmal aus
- Abschirmende Matten oder Erdungshilfen: z. B. Kupfermatten oder natürliche Materialien wie Schafwolle
- Harmonisierung: mit Orgonplatten, Steinen, geometrischen Symbolen
- Metallfreie Möbel: vor allem im Bettbereich
„Nicht das Material ist das Problem – sondern seine Wechselwirkung mit Erdstrahlen, Raumgeometrie und dem Menschen.“
Fazit
Konstruktionsstrahlen sind ein oft unterschätzter Faktor in der Raumgesundheit. Besonders in modernen Gebäuden mit viel Beton, Stahl und Technik lohnt es sich, energetische Zusammenhänge mitzudenken. Mit einfachen Mitteln kann man spürbare Verbesserung schaffen – vor allem im Schlafzimmer oder bei sensiblen Personen wie Kindern und chronisch Kranken.