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Anton Benker

Anton Benker

Entdecker des Benker-Gitters

Anton Benker gilt als eine der zentralen Figuren in der modernen Radiästhesie. Sein Name ist untrennbar mit der Entdeckung und Beschreibung des sogenannten Benker-Kubensystems verbunden – eines der wichtigsten Rasterstrukturen innerhalb der geopathischen Zonenforschung.

Wer war Anton Benker?

Über das Leben von Anton Benker ist nur wenig bekannt, doch seine Arbeiten in der Mitte des 20. Jahrhunderts haben tiefe Spuren im Bereich der Strahlenforschung hinterlassen. Als deutscher Rutengänger untersuchte er systematisch Strukturen des Erdmagnetfelds und dokumentierte dabei ein bis dahin unbekanntes Gittermuster – das heute als Benker-Gitter oder Benker-Kuben bekannt ist.

Dieses Gitter wird in der Radiästhesie als übergeordnetes energetisches Feld verstanden, das über den gesamten Globus verläuft – ähnlich dem Hartmann-Gitter, jedoch mit grösseren, kubischen Strukturen.

Das Benker-Kubensystem – ein energetisches Raster

Das Benker-Gitter besteht aus gleichmässigen, würfelförmigen Feldern mit einer Kantenlänge von etwa 10 Metern. Diese Kuben sind dreidimensional angeordnet – sowohl horizontal als auch vertikal – und bilden ein feines energetisches Raster über die Erdoberfläche.

Merkmal Beschreibung
Struktur Kubisch, 10 × 10 × 10 Meter
Richtung Ost–West & Nord–Süd orientiert
Besonderheit 3D-Struktur, im Raum verankert
Wirkung laut Radiästhesie Energetische Belastung oder Aufladung, je nach Lage

Bedeutung für Schlafplatzuntersuchung & Raumgestaltung

Das Benker-Gitter wird von vielen Radiästheten zur Bewertung von geopathischen Belastungen herangezogen. Besonders dann, wenn andere Raster wie das Hartmann-Gitter oder Curry-Gitter keine eindeutige Erklärung für Beschwerden liefern, kann das Benker-Gitter entscheidende Hinweise geben.

Typische Beschwerden, die laut Radiästhesie mit Benker-Kuben in Verbindung gebracht werden, sind:

  • Schlaflosigkeit
  • Nervosität
  • Konzentrationsprobleme
  • Müdigkeit trotz Erholung

Viele Baubiologen und Rutengänger empfehlen daher, Schlafplätze und Arbeitsplätze so zu wählen, dass sie sich nicht im Zentrum eines Benker-Kubus befinden.

Rezeption und Kritik

Wissenschaftlich ist das Benker-Gitter – wie die meisten radiästhetischen Raster – umstritten. Es lässt sich mit konventionellen Messinstrumenten nicht nachweisen und basiert auf subjektiver Wahrnehmung durch feinsinnige Rutengänger. Dennoch wird es in der energetischen Hausanalyse breit eingesetzt – insbesondere im deutschsprachigen Raum.

Baubiologische Schlafplatzuntersuchungen und geomantische Raumanalysen greifen oft auf das Benker-Gitter zurück, um Störzonen besser zu identifizieren und auszugleichen.

Vermächtnis

Auch wenn Anton Benker selbst nur wenig im Licht der Öffentlichkeit stand, hat sein Name durch das Benker-Kubensystem einen festen Platz in der Welt der Strahlenforschung gefunden. Sein Beitrag hilft bis heute Rutengängern, Therapeuten, Architekten und elektrosensiblen Menschen bei der energetischen Bewertung von Lebensräumen.

„Nicht alles, was wirkt, ist messbar – aber vieles ist spürbar.“
– zugeschrieben Anton Benker

Fazit

Anton Benker war ein feinsinniger Beobachter natürlicher Energiefelder. Mit dem Benker-Gitter schuf er ein Rastermodell, das bis heute in der Radiästhesie genutzt wird – sei es zur Harmonisierung von Schlafplätzen, zur energetischen Hausanalyse oder zur ganzheitlichen Raumplanung.


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