Hohlräume und Gesteinswechsel

Unsichtbare Störzonen unter unseren Füssen
Hohlräume im Erdreich und geologische Gesteinswechsel gelten in der Geopathologie als potenzielle Störquellen. Sie beeinflussen den Energiefluss im Untergrund und können sich negativ auf das Wohlbefinden auswirken. Besonders an Schlafplätzen oder sensiblen Orten lohnt es sich, diese natürlichen Phänomene genauer unter die Lupe zu nehmen.
Was versteht man unter Hohlräumen und Gesteinswechseln?
Im Erdinnern gibt es nicht nur feste Strukturen – sondern auch leere Räume, Wasserführungen oder abrupte Übergänge zwischen unterschiedlichen Gesteinsarten. Solche geologischen Besonderheiten können Energien umlenken, bündeln oder unterbrechen – mit spürbaren Folgen für Mensch, Tier und Pflanzenwelt.
Typische Arten von Hohlräumen
- Naturhöhlen und Karstsysteme
- Grundwasserblasen und wasserführende Schichten
- Bergwerksstollen, Schächte oder alte Tunnelanlagen
- Gasblasen oder Lufteinschlüsse im Erdreich
Formen des Gesteinswechsels
- Übergänge von Sediment zu Granit oder Kalk
- Störungszonen mit gegeneinander verschobenen Platten
- Kontaktzonen von Magmaablagerungen mit anderem Gestein
- Grenzverläufe zwischen unterschiedlich leitfähigen Bodenschichten
Wie wirken sich solche Zonen auf den Menschen aus?
In der Radiästhesie und Baubiologie geht man davon aus, dass an diesen geologischen Übergängen eine Veränderung der natürlichen Erdstrahlung stattfindet. Das kann energetische Instabilität auslösen, insbesondere wenn eine Person längere Zeit – z. B. nachts – über einer solchen Zone liegt.
- Müdigkeit trotz langer Schlafdauer
- Verkrampfter oder unruhiger Schlaf
- Chronische Schmerzen ohne organische Ursache
- Unwohlsein, Druckgefühl, diffuse Ängste
Wie erkennt man Hohlräume oder Gesteinswechsel?
Solche Zonen sind mit blossem Auge nicht sichtbar. Es braucht spezielle Messmethoden oder radiästhetisches Gespür, um ihre Lage und Auswirkung zu erfassen.
Methode | Instrument | Erkenntnisse | Bemerkung |
---|---|---|---|
Radiästhesie | Rute, Pendel | Gefühlsmässige Reaktion auf Feldveränderung | Erfordert Erfahrung |
Geoelektrik | Widerstandsmessgerät | Unterschiede in der Leitfähigkeit des Untergrunds | Für grössere Flächen geeignet |
Geomagnetik | Magnetometer | Verzerrungen des Erdmagnetfelds | Indirekter Hinweis auf Anomalien |
Was kann man tun, wenn solche Zonen vorhanden sind?
Auch wenn sich geologische Gegebenheiten nicht verändern lassen, gibt es dennoch Möglichkeiten zur Entlastung:
- Schlafplatz verschieben: Schon wenige Meter können grosse Unterschiede machen
- Neutralisierende Materialien: Verwendung von Naturstoffen wie Schafwolle, Lehm oder Arvenholz
- Energetische Harmonisierung: Einsatz von Organetik, Erdungsprodukten oder Schutzsystemen
- Fachberatung: Geobiologische Analyse durch erfahrene Fachpersonen
Hohlräume und Strahlung – ein physikalisches Phänomen?
Auch wenn die Wirkweise schulmedizinisch nicht abschliessend erklärt ist, zeigen viele Erfahrungsberichte deutliche Korrelationen. Besonders Elektrosmog scheint sich in Hohlräumen oder an Gesteinsgrenzen zu verstärken oder unkontrolliert zu streuen.
„Die Natur kennt keine harten Kanten – doch dort, wo Gestein abrupt wechselt, können Schwingungen irritiert werden.“
Fazit
Hohlräume und Gesteinswechsel sind stille, unsichtbare Kräfte unter der Erde. Wer dauerhaft über solchen Zonen lebt, kann von einer Standortanalyse profitieren – besonders bei unerklärlichen Beschwerden oder schlechtem Schlaf. Die Kombination aus radiästhetischem Wissen und moderner Technik eröffnet neue Wege zur Wohnraumharmonie.