Hartmann-Gitter
Das natürliche Energienetz der Erde und seine Wirkung
Du wachst nachts regelmässig zur selben Zeit auf? Oder du fühlst dich an deinem Schlafplatz energetisch "unruhig"? Dahinter könnte ein unsichtbares, aber weltweit existierendes Phänomen stecken: das Hartmann-Gitter. Dieses natürliche Magnetgitter durchzieht die gesamte Erdoberfläche – und kann je nach Lage Einfluss auf Gesundheit und Schlaf nehmen.
Was ist das Hartmann-Gitter?
Das Hartmann-Gitter ist ein globales Netz aus elektromagnetischen Gittern, das senkrecht zur Erdoberfläche verläuft. Entdeckt wurde es in den 1950er-Jahren vom deutschen Arzt Dr. Ernst Hartmann. Es besteht aus Nord-Süd- und Ost-West-Linien, die ein energetisches Raster bilden – mit Kreuzungspunkten, die besonders intensiv strahlen.
Wissenschaftlicher Hintergrund
- Gitternetzlinien im Abstand von ca. 2.0 m (Nord-Süd) und 2.5 m (Ost-West)
- Stärke der Linien variiert tageszeitlich und durch kosmische Einflüsse
- Kreuzungspunkte gelten als energetisch besonders aktiv
- Wirken in Verbindung mit anderen Erdstrahlen besonders intensiv
Wie wirkt das Hartmann-Gitter auf den Menschen?
Das Gitter selbst ist nicht per se "schädlich", aber seine Kreuzungspunkte können für empfindliche Menschen störend wirken – besonders wenn sie dauerhaft an Schlaf- oder Arbeitsplatz auftreten. Die dauerhafte Reizung durch diese Felder kann das vegetative Nervensystem belasten.
Typische Symptome bei Belastung durch Kreuzungspunkte:
- Ein- und Durchschlafstörungen
- Nächtliches Zähneknirschen oder Muskelzucken
- Chronische Müdigkeit
- Kopfdruck oder Kopfschmerzen am Morgen
- Vegetative Symptome wie Herzklopfen oder Schweissausbrüche
Verstärkte Wirkung in Kombination:
- Mit Wasseradern: deutlich höhere Belastung
- Mit Curry-Gitter: energetischer Knotenpunkt
- Mit Globalgitter: Gefahr von Erschöpfung und Reizüberflutung
Wie findest du heraus, ob du auf einem Hartmann-Knotenpunkt liegst?
Eine Selbsteinschätzung ist schwierig, da das Gitter unsichtbar ist. Doch es gibt Hinweise:
Erste Anzeichen:
- Du schläfst an anderen Orten deutlich besser
- Haustiere meiden deinen Schlafplatz
- Wiederkehrende Beschwerden treten ausschliesslich zuhause auf
Professionelle Analyse:
Radiästheten und Baubiologen arbeiten mit Ruten, Tensoren oder speziellen Magnetfeldsensoren, um die Position des Hartmann-Gitters genau zu bestimmen. Dabei wird vor allem auf die Kreuzungspunkte geachtet – denn diese gelten als energetisch kritisch.
Massnahmen bei starker Belastung
Wer feststellt, dass sein Bett oder Schreibtisch direkt auf einem Kreuzungspunkt liegt, kann folgende Massnahmen ergreifen:
Praktische Tipps:
- Bett verschieben: Schon 50 cm können entscheidend sein
- Schutzmatten: z. B. Kupfermatten oder Erdungsprodukte
- Regelmässige Erdung: Barfussgehen, Erdungsauflagen
- Arbeitsplatz analysieren: Dauerbelastung am Schreibtisch vermeiden
Tabelle: Belastung durch Hartmann-Gitter
Faktor | Beschreibung | Auswirkung |
---|---|---|
Kreuzungspunkt | Überlagerung von Nord-Süd und Ost-West-Linie | Stärkste energetische Wirkung |
Verlauf unter dem Bett | Dauerhafte Nachtbelastung | Schlafprobleme, Energielosigkeit |
Kombination mit Wasserader | Energetische Überlagerung | Deutlich intensivere Symptome |
Ort mit Kreuzung & Curry-Gitter | Komplexer Strahlenknoten | Starke Reizüberflutung, Unruhe |
Fazit: Hartmann-Gitter ernst nehmen – aber pragmatisch bleiben
Das Hartmann-Gitter ist ein natürliches, energetisches Netz – keine Bedrohung, aber ein möglicher Störfaktor. Besonders Kreuzungspunkte sollten vermieden oder abgeschirmt werden, um Körper und Nervensystem in der Nacht nicht unnötig zu belasten. Wer sensibel ist oder bereits Beschwerden hat, profitiert oft spürbar von einer gezielten Schlafplatzanalyse.
Tipp: Baubiologischen Messungen helfen dir, störende Felder aufzuspüren und deinen Wohnraum harmonisch auszurichten.