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Peyré-Gitter

Peyré Gitter / Peyré Netz

Geheimes Strahlenraster der Erde?

Das sogenannte Peyré-Gitter gehört zu den weniger bekannten, aber faszinierenden Erdstrahlungsphänomenen. Es handelt sich dabei um ein energetisches Netz aus Linien und Kreuzungspunkten, das sich regelmässig über die Erde spannt. Benannt wurde es nach dem französischen Radiästheten Pierre Peyré, der das Gitter in den 1930er-Jahren erstmals dokumentierte. Doch was macht dieses Netz so besonders – und wie wirkt es auf Mensch, Tier und Natur?

Wer war Pierre Peyré?

Pierre Peyré war ein französischer Rutengänger und Forscher, der sich intensiv mit geomantischen Strukturen und Strahlungsfeldern der Erde beschäftigte. In seinen Studien erkannte er, dass es neben den bekannten Hartmann- und Curry-Gittern noch grössere, energetisch andere Raster gab – mit deutlich weiteren Abständen. Diese Linien nannte er „Réseau Peyré“ – das Peyré-Gitter.

Struktur des Peyré-Gitters

Das Peyré-Gitter zeichnet sich durch seine grossräumige, regelmässige Struktur aus. Es besteht aus energetischen Linien, die in Nord-Süd- und Ost-West-Richtung verlaufen – ähnlich wie das Hartmann-Gitter, aber mit grösseren Distanzen.

Charakteristische Merkmale:

  • Abstand zwischen den Linien: ca. 40 bis 60 Meter
  • Verlauf: orthogonal (rechtwinklig) im globalen Raster
  • Kreuzungspunkte gelten als energetisch besonders aktiv
  • Wirkt meist subtiler, aber „tiefer“ als kleinere Gitternetze

Unterschied zu anderen Gittern

Im Vergleich zu bekannteren Strahlungsrastern fällt das Peyré-Gitter durch seine ruhige, jedoch kraftvolle Ausstrahlung auf. Es scheint weniger „störend“ zu wirken – eher öffnend, bewusstseinserweiternd und inspirierend.

Gitternetz Richtung Abstand Wirkung
Hartmann-Gitter N/S & O/W ca. 2 m Technisch, nervlich belastend
Curry-Gitter Diagonal ca. 3–4 m Emotional-psychisch wirksam
Benker-Gitter Modular 10×10 m Statisch, aufbauend oder blockierend
Peyré-Gitter N/S & O/W ca. 40–60 m Feinstofflich, bewusstseinserweiternd

Wirkung auf den Menschen

  • Tieferer Zugang zu Intuition und innerer Führung
  • Stärkere Verbindung zur Erde und zum Kosmos
  • Erhöhte Konzentration und Klarheit
  • Verstärkung spiritueller Erfahrungen

Wie findet man das Peyré-Gitter?

Da es sich um ein sehr grossflächiges Raster handelt, ist eine genaue Lokalisierung schwieriger als bei kleineren Gittern. Oft zeigt sich das Peyré-Gitter nur bei tiefer radiästhetischer Arbeit, Meditation oder durch längere Aufenthalte an Orten mit „besonderer Ausstrahlung“.

Hinweise auf Peyré-Zonen:

  • Plätze mit erhöhter spiritueller Aktivität (Kraftorte, Tempelruinen, Sternwarten)
  • Ungewöhnliche Naturphänomene: Lichtspiele, starkes Pflanzenwachstum
  • Empfundene Ruhe, Zentrierung oder Weitung des Bewusstseins

Gibt es wissenschaftliche Belege?

Bisher existieren keine anerkannten wissenschaftlichen Messmethoden, um das Peyré-Gitter direkt zu bestätigen. Wie bei vielen radiästhetischen Phänomenen basiert das Wissen auf Erfahrung, Beobachtung und feinstofflicher Wahrnehmung.

„Das Peyré-Gitter wirkt nicht wie eine Barriere – sondern wie eine Einladung, tiefer zu fühlen.“

Fazit

Das Peyré-Gitter ist ein faszinierendes Element innerhalb der feinstofflichen Erdstrukturen. Wer bereit ist, tiefer zu spüren und sich auf geomantische Felder einzulassen, kann an diesen Linien neue Räume des Bewusstseins entdecken. Besonders an Kreuzungspunkten können kraftvolle innere Prozesse in Gang gesetzt werden – ganz ohne Technik, nur durch die Weisheit der Erde.


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