Kosmische Einflüsse
Strahlung aus dem All und ihre Wirkung auf uns
Weit über unseren Köpfen, im unendlichen Raum, entstehen hochenergetische Strahlen, die täglich auf die Erde treffen. Diese sogenannten kosmischen Einflüsse beeinflussen nicht nur unser Magnetfeld, sondern auch biologische Prozesse im menschlichen Körper. In der Baubiologie und Radiästhesie gelten sie als feinstoffliche Störfaktoren – insbesondere, wenn sie sich mit anderen Strahlenarten überlagern.
Was sind kosmische Einflüsse?
Unter kosmischen Einflüssen versteht man hochenergetische Partikel und Wellen, die aus dem Weltall stammen. Sie entstehen durch Sonnenaktivitäten, Supernovae, galaktische Ereignisse oder interstellare Prozesse. Ein Teil dieser Strahlung trifft trotz Schutzatmosphäre und Magnetfeld auf die Erdoberfläche – besonders in Form von:
- Kosmischer Hintergrundstrahlung
- Sonnenstürmen und koronalen Massenauswürfen
- Teilchenstrahlung (Protonen, Neutronen, Myonen)
- Gammastrahlen und Röntgenstrahlung
Wie erreicht diese Strahlung die Erde?
Die Erde ist durch ihr Magnetfeld und die Atmosphäre gut geschützt. Dennoch durchdringen einige Wellen und Teilchen diese Schutzschichten – je nach Sonnenaktivität, geographischer Lage und Höhe über Meer. Besonders betroffen sind:
- Polregionen (magnetische Öffnungen)
- Flugzeuge und Raumfahrt
- Hochgebirge und exponierte Gebiete
- Zeiten starker Sonnenstürme
Wirkung auf den menschlichen Organismus
Kosmische Strahlung ist für das Auge unsichtbar – doch auf zellulärer Ebene kann sie biologische Effekte auslösen. In der alternativen Medizin wird angenommen, dass sie vor allem das energetische Gleichgewicht beeinflusst:
- Veränderung des Melatonin-Spiegels
- Störung des Tag-Nacht-Rhythmus (Zirbeldrüse)
- Stimmungsschwankungen bei Sonnenaktivität
- Elektrophysiologische Irritationen
Zusammenspiel mit anderen Strahlenarten
Die Wirkung kosmischer Einflüsse ist besonders dort spürbar, wo sie auf bestehende geopathische Zonen treffen:
Überlagerung | Mögliche Folgen | Besonderheiten |
---|---|---|
Wasserader + Kosmische Strahlung | Schlaflosigkeit, Nervosität | Energetische Aufladung |
Hartmann-Gitter + Sonnensturm | Kopfschmerzen, Druckgefühl | Feldüberreizung |
Verwerfung + Gammaimpuls | Vegetative Unruhe, Herzklopfen | Resonanzphänomene |
Wie kann man sich schützen?
Ein vollständiger Schutz vor kosmischer Strahlung ist weder nötig noch möglich. Doch es gibt Wege, die Sensibilität zu reduzieren:
- Elektrosmog reduzieren: So kann sich der Körper besser regulieren
- Schlafplatz in ruhiger Zone wählen: Fern von geopathischen Kreuzungen
- Arvenholz oder Kupfermatten nutzen: Stabilisieren das Biofeld
- Erdung: Verbindung mit natürlichen Frequenzen wirkt ausgleichend
Kosmische Einflüsse in der Radiästhesie
Radiästheten berichten seit Jahrzehnten von bestimmten Tagen, an denen "alles anders schwingt". Oft lassen sich diese Phänomene mit Sonnenflecken, Vollmond oder Plasmaauswürfen in Zusammenhang bringen. Bei geobiologischen Untersuchungen wird deshalb oft auch das aktuelle Sonnenwetter berücksichtigt.
„Der Kosmos sendet Impulse – wer feinfühlig ist, spürt sie. Besonders dort, wo Erde und Himmel sich energetisch berühren.“
Fazit
Kosmische Einflüsse sind faszinierende und zugleich feinstoffliche Strahlungsarten, die unser Leben subtil begleiten. Ihre Wirkung wird intensiver, wenn sie auf bestehende geopathische Störungen treffen. Für sensible Menschen lohnt es sich, diese Einflüsse zu berücksichtigen – besonders bei chronischer Erschöpfung oder Schlafproblemen ohne erkennbare Ursache.