Strahlenschutz - Sinn oder Unsinn?
Ist Strahlenschutz sinnvoll – oder nur Hysterie?
Diese Frage verfehlt den Kern. Denn es geht längst nicht mehr um „ob“, sondern um „wann“ wir handeln.
Die wahre Frage ist: Wie viel muss dein Körper noch aushalten, bevor du ihn schützt?
Ein Blick auf die Realität – Zahlen, die aufwecken
- In einer Kleinstadt mit 10'000 Einwohnern stehen heute im Schnitt über 60 Mobilfunkantennen – Tendenz steigend.
- In Bregenz (AT) gab es 2004 bereits 81 Sendemasten – davon 34 mit UMTS. Heute? Deutlich mehr. Hinzu kommen LTE, 5G und Co.
- Alle 2 Jahre kommt ein neuer Mobilfunkstandard dazu: GSM, GPRS, UMTS, HSDPA, HSUPA, WiMAX, LTE, LTE Advanced, 5G…
Diese Technik bringt Komfort – aber auch Dauerbestrahlung. Der menschliche Körper wird zur Empfangsstation. Rund um die Uhr. Auch nachts. Auch im Schlafzimmer.
Du hast zwei Möglichkeiten:
Option 1: Du wirst aktiv.
- Du reduzierst Strahlenbelastung mit Abschirmmaterialien wie Kupfermatten oder Abschirmtextilien.
- Du misst die Belastung in deinem Wohnraum und erkennst „unsichtbare Störquellen“.
- Du informierst dich – und schützt deine Familie bewusst und langfristig.
Option 2: Du schaust weg.
- Du vertraust weiter darauf, dass „man das schon geregelt hat“.
- Du hoffst, dass deine Symptome nichts mit Strahlung zu tun haben.
- Und irgendwann wirst du merken: Auch Nichtwissen schützt nicht vor den Auswirkungen.
Fazit: Strahlenschutz ist kein Trend – es ist gesunder Menschenverstand
Niemand muss in Angst leben. Aber jeder sollte wissen: Der Körper braucht Schutz vor der permanenten Reizüberflutung durch elektromagnetische Felder. Wer bewusst handelt, schafft Klarheit, Ruhe – und einen Raum zum Regenerieren.