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Curry-Gitter

Curry Gitter

Diagonale Störzonen im elektromagnetischen Feld

Du wachst oft um dieselbe Uhrzeit auf? Fühlst dich energiegeladen – aber nur ausserhalb deines Schlafzimmers? Dann könnte ein sogenanntes Curry-Gitter die Ursache sein. Dieses natürliche Energiegitter durchzieht die Erde diagonal und kann bei ungünstiger Lage zu Schlafstörungen, Unruhe oder emotionaler Belastung führen. Doch was genau ist das Curry-Gitter – und was kannst du dagegen tun?

Was ist das Curry-Gitter?

Das Curry-Gitter ist ein natürliches, diagonales Gitternetz aus elektromagnetischen Energielinien, benannt nach dem deutschen Arzt Dr. Manfred Curry. Es verläuft etwa im 45-Grad-Winkel zur Nord-Süd-Achse der Erde – also diagonal zu den bekannteren Hartmann-Linien. Diese Gitterlinien umspannen die gesamte Erde in regelmässigen Abständen und können an ihren Kreuzungspunkten zu energetischen Reizfeldern führen.

Merkmale des Curry-Gitters

  • Verläuft diagonal: Nordwest–Südost und Nordost–Südwest
  • Abstand zwischen den Linien: ca. 3,5 bis 4 Meter
  • Kreuzungspunkte gelten als energetisch stark aufgeladen
  • Intensität nimmt bei Vollmond deutlich zu
  • Stärke der Felder variiert je nach geologischer Umgebung

Wie wirkt das Curry-Gitter auf den Menschen?

Das elektromagnetische Feld des Curry-Gitters ist für viele Menschen kaum spürbar – für sensible Personen aber deutlich wahrnehmbar. Besonders an den Kreuzungspunkten (Gitterknoten) treten Symptome auf, die denen anderer geopathischer Störzonen ähneln, aber oft mit einem Gefühl von innerer Unruhe oder „energetischer Überladung“ einhergehen.

Typische Symptome bei Belastung durch das Curry-Gitter:

  • Albträume und sehr intensives Träumen
  • Herzklopfen und nächtliches Schwitzen
  • Kopfdruck, Schwindelgefühle
  • Plötzliche Angstzustände, Panikgefühle
  • Unerklärliche Verspannungen oder Schlafstörungen

Verstärkende Faktoren

  • Vollmond oder Wetterumschwung
  • Gleichzeitige Belastung durch Hartmann-Gitter oder Wasseradern
  • Technische Felder wie WLAN oder Stromleitungen in der Nähe

Wie erkennt man das Curry-Gitter?

Das Gitter selbst ist nicht sichtbar – seine Wirkung aber spürbar. Bei anhaltenden Beschwerden ohne medizinischen Befund lohnt sich eine radiästhetische Untersuchung. Profis erkennen die Gitterlinien mit Rute oder Tensor. Wer selbst empfindsam ist, spürt sie oft intuitiv – als punktuelle Unruhe, Kribbeln oder Hitze an bestimmten Stellen.

Hinweise im Alltag:

  • Du schläfst nur ausserhalb des Schlafzimmers gut
  • Dein Haustier schläft nie auf deinem Platz
  • Du wachst regelmässig zwischen 2 und 4 Uhr auf
  • Pflanzen gedeihen an einer Stelle im Raum auffällig schlecht

Massnahmen gegen Curry-Gitter-Belastung

Im Gegensatz zu Wasseradern ist das Curry-Gitter nicht komplett abschirmbar – aber seine Wirkung lässt sich deutlich reduzieren. Ziel ist es, Kreuzungspunkte im Bett- oder Arbeitsplatzbereich zu vermeiden.

Empfohlene Massnahmen:

  • Schlafplatz umstellen: 1–2 Meter reichen oft
  • Kupfer- oder Graphitmatten: dämpfen Reizzonen spürbar
  • Erdung: mit geerdeten Schlafsystemen, z. B. Erdungsauflagen
  • Reduktion von Zusatzfeldern: WLAN, DECT und Netzfreischalter nutzen

Tabelle: Curry-Gitter vs. Hartmann-Gitter

Merkmal Curry-Gitter Hartmann-Gitter
Verlauf Diagonal (NW–SO / NO–SW) Rechteckig (N–S / O–W)
Abstand der Linien 3,5 – 4 Meter 2 – 2,5 Meter
Spürbare Wirkung Albträume, Herzklopfen, Unruhe Kopfschmerzen, Schlafstörungen
Verstärker Vollmond, Wetterumschwung Technische Felder, Kreuzungspunkte

Fazit: Curry-Gitter erkennen – und gut schlafen

Das Curry-Gitter ist eine natürliche Struktur im elektromagnetischen Feld der Erde – und kann uns dennoch enorm beeinflussen. Besonders sensible Menschen, Kinder oder chronisch Erschöpfte spüren seine Wirkung deutlich. Wer schlecht schläft, ohne Ursache, sollte einen Wechsel des Schlafplatzes ausprobieren oder professionelle Hilfe zur radiästhetischen Analyse holen. Denn guter Schlaf beginnt mit einem harmonischen Umfeld.

Hinweis: Dieser Artikel ersetzt keine medizinische Beratung. Bei Beschwerden sollte stets ein Facharzt konsultiert werden. Radiästhetische Messungen ergänzen – aber ersetzen keine Diagnose.


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